6 Wege trotz Pandemie ehrenamtlich aktiv zu werden

Wusstest Du, dass Du auch von Zuhause aus online ehrenamtlich aktiv werden kannst?

Zwei Smartphones mit FlexHero App, auf denen Projekte im Ehrenamt dargestellt werden

Vor allem im letzten Jahr wurden solche Onlineprojekte weiter ausgebaut. Das Großartige an den Onlineprojekten ist auch unabhängig von Corona, dass egal von welchem Ort aus durchgeführt werden können. Also falls es in Deiner Umgebung wenig Möglichkeiten gibt, dich ehrenamtlich zu engagieren, dann findest Du tolle Onlineprojekte in der FlexHero App.

Wenn Du nicht noch mehr vom Bildschirm aus machen und vor die Tür gehen möchtest, kannst Du ansonsten:

  1. Aktiv Nachbarschaftshilfe leisten: Du kannst Deinen Mitmenschen, die aufgrund der Pandemie Hilfe im Alltag benötigen, anbieten, Einkäufe zu erledigen, mit dem Hund Gassi zu gehen oder Medikamente zu besorgen. Wenn Du musikalisch begabt bist, kannst Du in Deiner Nachbarschaft auch nach Absprache für gute Stimmung sorgen, indem Du ein kleines „Hofkonzert“ veranstaltet, dass Deine Nachbarn vom Fenster aus genießen können.
  2. Die Tafel unterstützen: Die Tafel verteilt Lebensmittel an Bedürftige. Viele der freiwilligen Helfer gehören jedoch zu Risikogruppen, weshalb die Tafeln Verstärkung suchen. Hier kannst Du bspw. als (Bei-)FahrerIn oder bei der Essensausgabe helfen.
  3. Senioren eine Freude bereiten: Schenke vereinsamten Senioren etwas Deiner Zeit, indem Du ihnen Briefe schreibst oder mit ihnen telefonierst. Frag ruhig bei den großen Ehrenamtsorganisationen und Wohlfahrtsverbänden in Deinem Ort nach, viele bieten dies als Projekt an und stellen den Kontakt her.
  4. Geflüchteten helfen: Auch in der Flüchtlingshilfe sind viele Engagierte teil der Risikogruppen. Solange nicht alle geimpft sind und trotzdem wahrscheinlich auch danach wird nach weiterer Unterstützung gesucht. Auf dieser Seite ProAsyl findest Du Kontaktinformationen zu ProAsyl, aufgelistet nach Bundesland.
  5. Im Tierheim aushelfen: Zu Beginn des ersten Lockdowns haben viele Menschen sich einsam gefühlt und der Wunsch nach einem Haustier kam auf. Leider haben viele nicht durchdachte, wie es nach dem Lockdown weitergehen soll. Und so kam es dazu, dass im Sommer besonders viele Haustiere im Tierheim abgegeben wurden. Frag einfach mal in Deinem Tierheim vor Ort nach, ob und wie Du helfen kannst.
  6. Kinder betreuen: Da des Öfteren die Kindergärten und Kitas schließen mussten, aber nicht alle Eltern im Homeoffice sein können, sind diese Familien ganz besonders auf die Hilfe Freiwilliger angewiesen. Auf der Coronamami Seite werden für dieses Problem Kontakte hergestellt und verknüpft.

Schau doch gleich mal in die FlexHero App! Dort findest Du das zu Dir passende Ehrenamt!

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